Steil abwärts

Die Welt und Deutschland steuern auf tiefen Abschwung zu.  

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WASHINGTON (BZ/AFP/dpa). Der Welt stehen nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) die wirtschaftlich schwersten Zeiten seit Jahrzehnten bevor. Die Zeichen für einen drastischen Abschwung mehren sich auch in der Bundesrepublik: Der Industrie brechen die Aufträge weg, die Stahlkocher drosseln ihre Produktion. Mehrere europäische Zentralbanken reagieren mit deutlichen Zinssenkungen.

DER WÄHRUNGSFONDS SCHLÄGT ALARM
Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg werden die Volkswirtschaften der Industrieländer im kommenden Jahr schrumpfen. Davon geht der IWF aus. Er senkte seine Prognose vom Oktober drastisch. "Wir haben eine Menge neuer Informationen hinzubekommen", sagte IWF-Chefökonom ...

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Schlagworte: IWF-Chefökonom Blanchard, Jörg Decressin, IWF-Chefökonom Olivier Blanchard

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