Steg schlägt eine Brücke in die Regio
Im Abschlussgespräch zum Ende der Preisträgerausstellung werben OB Klaus Eberhardt und Stadtammann Mazzi für das Projekt.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. OB Klaus Eberhardt und sein Schweizer Kollege Stadtammann Franco Mazzi sehen es als klare Sache an: Der Bau eines Rheinstegs für Fußgänger und Radfahrer stellt nicht nur ein gewinnbringendes Projekt für die Bevölkerung beider Städte dar, sondern "strahlt in die Regio aus". Die raumplanerische Bedeutung, die Infrastruktur grenzüberschreitend verbessert, stand als Vorzug des Projekts in einer von IBA-Geschäftsführerin Monica Linder-Guarnaccia moderierten Gesprächsrunde im Rathaus zur Finissage der Preisträgerausstellung im Mittelpunkt. Zweifel und Bedenken an der Notwendigkeit blieben außen vor.
Dass es um mehr geht, als um eine weitere Verbindung zwischen beiden Rheinfelden, unterstrich bei der öffentlichen Veranstaltung mit rund 150 Teilnehmern auch Landrätin Marion Dammann als Präsidentin des Trinationalen Eurodistrikts Basel mit ihrem Kommen. Die als Podiumsdiskussion angekündigte Veranstaltung interessierte nicht nur Kommunalpolitiker und Architekten im ...