Interview zu "Cold Blood"

Stefan Ruzowitzky: „Ein kleines Projekt ist vernünftiger“

TICKET-INTERVIEW: Stefan Ruzowitzky über seinen in Hollywood produzierten Thriller "Cold Blood".  

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Stefan Ruzowitzky  | Foto: dpa
Stefan Ruzowitzky Foto: dpa

2008 bekam Stefan Ruzowitzky für sein Drama "Die Fälscher" den "Oscar" für den besten fremdsprachigen Film. Da war es nur noch eine Frage der Zeit, bis der gebürtige Wiener sein Hollywood-Debüt geben würde. Nun hat er mit "Cold Blood" einen stringenten Thriller abgeliefert. Mit dem Genre kennt sich der 50-Jährige aus – vor zwölf Jahren wurde er mit "Anatomie" in Deutschland bekannt. Markus Tschiedert traf ihn zum Interview.

Ticket: Herr Ruzowitzky, wie viele Angebote haben Sie aus Hollywood bekommen, nachdem Sie für "Die Fälscher" mit dem "Oscar" ausgezeichnet wurden?
Stefan Ruzowitzky: Da muss ich immer lächeln, wenn es heißt, ein erfolgreicher Jungregisseur geht nach Hollywood und kriegt dann gleich 30 Angebote. Was er kriegt, sind 30 ...

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