Staubecken bedroht Heilquellen nicht
Professor für Hydrogeologie legt sich fest: Wasserscheide auf Höhe des Bergsees trennt das Haselbecken von den Heilquellen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Dr. Heinz Hötzl ist sich sicher: Der Bau des Haselbeckens gefährdet die Bad Säckinger Heilquellen nicht. In einer Informationsveranstaltung der vom geplanten Pumpspeicherkraftwerk Atdorf betroffenen Gemeinden ließ sich der Professor für Hydrogeologie in Ruhestand am Karlsruher Institut für Technologie auch durch kritische Fragen aus dem Publikum nicht von seiner Überzeugung abbringen: Eine Wasserscheide auf Höhe des Bergsees sorgt dafür, dass weder Bau noch Betrieb des Pumpspeicherbeckens die Heilquellen belasten werden.
Die Auswirkungen des Milliardenprojekts auf die Bad Säckinger Heilquellen und auf die Trinkwasserversorgung Bad Säckingens, Wehrs und insbesondere Rickenbachs und Herrischrieds standen im Mittelpunkt der nunmehr vierten von fünf Informationsveranstaltungen der vier ...