Startschuss zur Sanierung

Die Gemeinde Kappel-Grafenhausen feiert am 1. Juli 2024 "goldene Hochzeit". Bruno Jäger und Heinz Renter vom Arbeitskreis Historie berichten, wie es vor 50 Jahren zum Zusammenschluss kam und wie ...

Einstimmig haben die Anwesenden am Mittwoch die Auflösung des Krankenpflegevereins Grafenhausen zum 30. September beschlossen. Er zählt noch 59 Mitglieder.

Von mafiösen Strukturen spricht die Anklage: 16 Männer sollen in Bayern sowie im Südwesten – unter anderem in Kappel-Grafenhausen – Geldautomaten gesprengt haben.

Am Montag beginnt ein Prozess gegen 16 Angeklagte, die Geldautomaten in ganz Deutschland aufgesprengt haben sollen – auch in Kappel-Grafenhausen. Die Verhandlungen finden in Bamberg statt.

Einen unerfreulichen Fund hat die Polizei im Wasserschutzgebiet nahe der Autobahnraststätte Mahlberg-West gemacht. Fünf 50-Liter-Fässer Altöl wurden dort abgestellt.

Die Musikkapelle Grafenhausen hat 200. Geburtstag gefeiert und viele Gäste wie auch Musikkapellen sind gekommen. Ein voller Erfolg sei ihr Fest gewesen, erklärt die Vorsitzende Luisa Sohm.

Die Musikkapelle Grafenhausen hat ihr 200-jähriges Bestehen mit einem dreitägigen Fest gefeiert. Der Auftakt am Samstag stand ganz im Zeichen der Gaudi.

Erfolg für die neu angetretene Liste Pro KG: Sie kommt auf 67,5 Prozent der Stimmen und ist stärkste Kraft. Die CDU muss Verluste hinnehmen. Die AfD schafft es nicht in den Gemeinderat.

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wählt Kappel-Grafenhausen einen neuen Gemeinderat. Welche der 24 Kandidatinnen und Kandidaten machen das Rennen? Alle Ergebnisse im Überblick.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.