Start ins Festjahr mit Gottesdienst
Mit einer Reihe von Veranstaltungen feiert Kippenheim die erste urkundliche Erwähnung vor 1250 Jahren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KIPPENHEIM. Die evangelische Friedenskirche ist mit Bedacht gewählt worden. Bis vor einem halben Jahrhundert ist sie Simultankirche gewesen, hat Protestanten und Katholiken gleichermaßen als Gotteshaus gedient. Mit einem ökumenischen Festgottesdienst morgen, Sonntag, um 10 Uhr in der Friedenskirche werden die Festlichkeiten zum Jubiläumsjahr 1250 Jahre Kippenheim eingeleitet. Das ganze Jahr über wird mit verschiedenen Veranstaltungen an die erstmalige Erwähnung Kippenheims im so genannten Heddo-Testament erinnert. Ein Höhepunkt ist der historische Umzug am 8. September, dem Weinfestsonntag.
Das Heddo-Testament stattet Bischof Etto (Heddo) von Straßburg, der es am 13. März 762 unterschrieben hat, das von ihm gegründete Kloster Ettenheimmünster mit Besitzungen im Breisgau, in der Ortenau, im Elsass und in der Schweiz mit Besitzungen aus. Deshalb beziehen sich diese Orte auf dieses Testament für ihre erste ...