Starkregen managen, aber wie?
Die Gemeinde Efringen-Kirchen will die Unwetterfolgen mindern / Bei Ortsterminen sollen Ideen von Anwohnern gehört werden.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Wie können die Bewohner der Ortschaften der Gemeinde vor den Folgen künftiger Starkregenfälle geschützt werden? Das ist die Frage seit der Unwetternacht im Juni vor zwei Jahren. Das Freiburger Ingenieurbüro Fritz hat die Schäden analysiert, die Ableitungswege der Wasserfluten untersucht und Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen. Bürgermeister Philipp Schmid, der diese am Montag vor stattlicher Zuhörerzahl im Gemeinderat vorstellte, beugte jedoch gleich allzu hohen Erwartungen vor: "Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht."
Was in der Juninacht 2016 niederging, war als HQ 100 zu bewerten, wie Philipp Schmid erinnerte, "das heißt ein Hochwasser, wie es alle 100 Jahre zu erwarten wäre." Selbst mit den jetzt vom Fachbüro vorgeschlagenen Dämmen, Abfluss- und Kanalerweiterungen mit geschätzten Kosten von insgesamt rund 5,2 ...