Standortfremde Wälder
Die Kiefernwaldbestände des Neuenburger Rheinvorlandes sind Gegenstand einer Studie.
Markus Winzer
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NEUENBURG AM RHEIN. Die Kiefernwaldbestände des Neuenburger Rheinvorlandes beschäftigen nun ein universitäres Fachgremium. Professor Albert Reif vom Freiburger Waldbauinstitut und sein Kollege Professor Hans Essmann vom Institut für Forst- und Umweltpolitik versuchen, zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten für die vor Jahrzehnten angelegten "Kunstwälder" zu finden.
Finanziell getragen wird das Projekt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Heute gelten die von der Wald- und der Schwarzkiefer dominierten Bestände im Rheinvorland als pflegeaufwändiger und teurer Missgriff der Forstverwaltung. Sie sind indes nicht defizitär. ...