Ständige Kontrolle nötig
Kreisforstamt erklärt in Dachsberg-Wilfingen die Brisanz der Borkenkäfergefahr.
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DACHSBERG. Zu einer Waldbegehung in Dachsberg-Wilfingen hatte das Kreisforstamt eingeladen, um auf die Brisanz der Borkenkäfergefahr aufmerksam zu machen. Konstantin Straub, Leiter der Taskforce "Borkenkäfer" beim Kreisforstamt, der Dachsberger Revierleiter Stefan Mayer, Forstamtsleiter Helge von Gilsa und Waldbesitzer Friedolt Kaiser, zugleich stellvertretender Vorsitzender der FBG Dachsberg sowie Aufsichtsratsmitglied der neu gegründeten Waldgenossenschaft, wollten direkt vor Ort auf die Dynamik des Problems hinweisen.
Von einem Käfer sind bei Annahme von drei Generationen pro Jahr 25 000 Nachkommen zu erwarten, wobei sich die Brut aufteilt in solche Nachkommen, die im direkten Umfeld bleiben, und solche, die erst auf eine Distanz von etwa 50, je nach Windaufkommen auch von 100 Metern zur Geschlechtsreife gelangen. Je nach Wasserversorgung reichen ...