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Stadtseniorenrat Wehr zieht Bilanz

Der Stadtseniorenrat Wehr unterstützt die ältere Generation mit einem breiten Angebot. Im vergangenen Jahr standen sowohl Information als auch Gemeinschaft im Mittelpunkt.  

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Die Aktivitäten des Stadtseniorenrats in Wehr sind vielfältig: In den vergangenen zwölf Monaten bot er 24 Beratungen zu Fragen des Älterwerdens an – zum Beispiel zu Vorsorgevollmachten, Patientenverfügung, Notfalldosen. Das schreibt der Stadtseniorenrat in einer Mitteilung nach seiner Hauptversammlung. Zudem gab es acht Informations- und Mitmachveranstaltungen für Seniorinnen und Senioren. Dazu zählen das Boule-Spiel im Ludinpark, Defibrillatortraining, Informationsveranstaltungen über Demenz oder digitale Schulungen. Seniorinnen und Senioren werden auch darüber informiert, wie sie sich vor Einbrüchen schützen können. Die Helferinnen und Helfer des Mittagstischs wurden geehrt. Zudem gab es eine Podiumsdiskussion zur Gemeinderatswahl. Auch zwei Tanztees zählten im vergangenen Jahr zum Angebot.

Der Vorsitzende Rainer Hilpert betonte in der Hauptversammlung, dass sich der Stadtseniorenrat auch an städtischen Projekten wie der Erarbeitung eines Mobilitätskonzepts beteiligt habe. Bürgermeister Michael Thater lobte die Arbeit der Stadtsenioren.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entlasteten den Gesamtvorstand. Der Stadtseniorenrat Wehr ist eine gemeinnützige Arbeitsgemeinschaft aus 13 Mitgliedsorganisationen – etwa die AWO Wehr, die Gedächtnisgruppe Jenne oder der Hospizdienst Hochrhein.

Mehr Informationen gibt’s unter http://www.stadtseniorenrat-wehr.de

Ressort: Wehr

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mi, 20. November 2024: PDF-Version herunterladen

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