Stadtjugendring bietet Perspektiven
Der im Amt bestätigte Vorsitzende Günter Endres bezeichnet die Vernetzung der Jugendarbeit als vordringliche Aufgabe.
Daniela Buch
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WEIL AM RHEIN. Schwierige Familienverhältnisse, fehlende konkrete Bezugspersonen und Vorbilder, Defizite an Wertevermittlung und mangelnde Entwicklung kennzeichneten die Lebenssituation vieler Jugendlicher in der Stadt, umriss Stadtjugendring Vorsitzender Günter Endres seine Einschätzungen vor der Delegiertenversammlung am Dienstagabend. Umso mehr sieht sich der Stadtjugendring in der Pflicht, durch gezielte Angebote Jugendlichen Perspektiven zu eröffnen.
Gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund, sagte Günter Endres, stünden unter einem Identitätsdruck und versuchten ständig, sich zu beweisen. Gewalt, das ...