Stadt verteidigt ihre Fest-Preise
Erster Bürgermeister Otto Neideck sieht keine "Festkrise" in Freiburg und hält die angesetzten Gebühren für überschaubar.
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Kein Seenachtsfest, kein Schlossbergfest, kein Haslemer Hock und kein Stühlinger Hock der Feuerwehr – es war der Sommer des Feste-Sterbens in Freiburg. Die Veranstalter hatten immer wieder auch die hohen Gebühren der Stadt moniert. Das Rathaus hat jetzt Zahlen vorgelegt und weist die Vorwürfe zurück. "Die können nicht der Grund sein, wenn so ein Fest nicht mehr stattfindet", meinte gestern der Erste Bürgermeister Otto Neideck.
Neideck kann auch keine "Festkrise" erkennen. Schließlich hätten im vergangenen Jahr 436 Veranstaltungen stattgefunden – in diesem Jahr sei die Zahl ähnlich hoch, sagte Walter Rubsamen, der Leiter des Amtes für ...