Stadt verfehlt Umweltziel
Ausstoß von Kohlendioxid sinkt in Donaueschingen nicht in dem Maße wie geplant.
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DONAUESCHINGEN (von). Ob Sonne, Biogas, Nahwärme oder Holz: Die Baar scheint bei der umweltfreundlichen Gewinnung von Energie eine Musterregion zu sein. Das neueste Exempel dafür ist der komplett mit Holzpellets und Abfallgetreide beheizte ZG-Raiffeisen-Komplex. Doch trotz solch’ bemerkenswerter Initiativen wird Donaueschingen sein 1992 erklärtes Ziel, den Kohlendioxid-Ausstoß bis 2010 zu halbieren, nicht erreichen.
220 000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) pusten Donaueschinger Kamine und Auspuffe jedes Jahr in die Luft. Als die Stadt 1992 dem globalen Klimabündnis beitrat, wollte sie diese Menge bis 2010 halbieren, und so ...