Stadt setzt auf Checkliste und Dialog
Stadtverwaltung wird künftig alle Veranstaltungsorte systematisch auf ihre Sicherheit prüfen / Stadt will Feste nicht verhindern.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Stadtverwaltung will nicht als Spielverderber bei Vereinsfesten auftreten. Nach der Aufregung um das Wilden-Jubiläumsfest mit vielen heftigen Reaktionen ist Oberbürgermeister Klaus Eberhardt am Dienstag in die Offensive gegangen. Er macht deutlich, dass es öffentliche Aufgabe ist, "Sicherheit zu gewährleisten", und zwar für Besucher und Veranstalter gleichermaßen. Die Prüfung von Brandschutz und Fluchtwegen werde "nicht zum Selbstzweck" gemacht. Der aktuelle Fall in Karsau veranlasst Ordnungs- und Bauamt aber, Veranstaltungsorte jetzt systematisch zu prüfen.
Im Rahmen eines Pressegesprächs zeigten Bürgermeisterin Diana Stöcker, Ordnungsamtsleiter Dominic Rago, Bauamtsleiter Wolfgang Lauer und OB Eberhardt für die Verwaltung auf, dass der Vorwurf nicht greife, wonach im Rathaus die ...