"Stadt ohne DRK wäre unvorstellbar"
Mit einem Festakt begann die Feier zum 125-jährigen Bestehen des Deutschen Roten Kreuzes Schopfheim / Viele Komplimente.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Die Band "Voice Over" gab den Takt vor, der DRK Ortsverband folgte mit ebenso leisen wie eindringlichen Tönen auf den Spuren seiner 125-jährigen Geschichte, die 1889 mit der Gründung eines "Männerhilfsvereins", dem Vorgänger der "Krankentragekolonne", begann und die – so hofft zumindest Bürgermeister Christof Nitz – "nie endet, weil es unvorstellbar wäre, wenn es diese Organisation in unserer Stadt nicht mehr gebe."
Nitz war einer der Redner, die DRK-Vorsitzende Inge Böttger-Fisch und ihren "Adjutanten" Simon Redling (beide historisch kostümiert) beim etwas anderen Jubiläumsfestakt am Samstag in der Hülschematthalle auf einer Zeitreise in die Vergangenheit begleiteten. "Wir haben für sie einige Episoden unserer Vergangenheit in Szene gesetzt", ...