Offenburg will Alternativen zum Auto bei Pendlern bekannter machen
Zehntausende pendeln täglich von und nach Offenburg – und brauchen gute verkehrliche Angebote. Auch für die Stadt ist das immens wichtig. Es gäbe gute Alternativen zum privaten Pkw.
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Mehr als 36.000 Menschen sind 2022 arbeitsbedingt nach Offenburg gependelt. Zum Auto gibt es gute Alternativen, findet die Stadtverwaltung. Foto: Helmut Seller
Viele Wege führen nach Rom, lautet eine Redensart – es gibt, allgemein gesprochen, viele Möglichkeiten, ein Ziel zu erreichen. Das gilt auch für Offenburg, sagt die Stadtspitze: Zum Auto, und darum ging es im Verkehrsausschuss, gebe es gerade für Pendler gute Alternativen. "Ich finde es ganz schön viel, was es bei uns gibt", sagte der zuständige Bürgermeister, Oliver Martini, selbstbewusst, um zugleich auf das Dilemma hinzuweisen: "Wir müssen das Angebot an alle, multimodal unterwegs zu sein, noch bekannter ...
Zehntausende pendeln täglich von und nach Offenburg – und brauchen gute verkehrliche Angebote. Auch für die Stadt ist das immens wichtig. Es gäbe gute Alternativen zum privaten Pkw.
