Stadt klagt gegen die Schlössle-GmbH
Räumungsklage zum 1. November / Schlössle-GmbH-Chef Nieselt erhebt Vorwürfe wegen mangelnder Gesprächsbereitschaft.
Elisabeth Frieling
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LAUFENBURG. "Der Gemeinderat Laufenburg hat sich in nichtöffentlicher Sitzung auf eine Räumungsklage gegen die Schlössle-GmbH geeinigt", sagte Bürgermeister-Stellvertreter Peter Strittmatter am Montagabend zu Beginn der öffentlichen Sitzung. Einzelheiten waren nicht zu erfahren. Ziemlich sauer reagierte darauf am Dienstag der Chef des Schlössle-GmbH, Helmuth Nieselt. "Wir haben mehrfach versucht, uns mit der Stadt zu arrangieren. Unser Angebot lautete: Wir setzen uns zusammen und sehen, wie wir über die Runden kommen. Es gibt durchaus potente Interessen. Die Reaktion der Stadt: null."
Zerrütteter als es aktuell den Anschein hat, kann das Verhältnis zwischen Stadt und Schlössle-GmbH wohl kaum sein. Bürgermeister-Stellvertreter Peter Strittmatter hat in jüngerer Vergangenheit bereits mehrfach deutliche Worte gefunden, mit denen er das – seiner Einschätzung zufolge – Missmanagement ...
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