Stadt erinnert an einen großen Sohn
Vor 100 Jahren starb Adolf Blankenhorn: Naturwissenschaftler, Forscher, Weinbaupionier mit hohem ethischen Anspruch.
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MÜLLHEIM. Obwohl er sein Leben fast nichts anderem widmete als dem Wohle des Weinbaus, war Adolf Blankenhorn in seiner Heimat zu Lebzeiten wenig Ansehen vergönnt. Spöttisch sprach man von dem großen Sohn Müllheims als dem "Gschudierte" und "Verruckte". Inzwischen aber weiß man sehr wohl auch im Markgräflerland sein Wirken und Werk zu schätzen.
Heute vor 100 Jahren ist Prof. Dr. Adolf Blankenhorn, kaum 63-jährig, in Konstanz verstorben. Die Stadt würdigt den Todestag mit einer Kranzniederlegung an seiner Grabstätte auf dem alten Friedhof. Sie will außerdem bei verschiedenen Anlässen im Laufe des Jahres an ...