Account/Login

Kairo

Stadt des Gebets und des Lasters

Unser Korrespondent Martin Gehlen hat in Kairo den Arabischen Frühling und die Rückkehr Ägyptens in die Diktatur erlebt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Pyramiden von Giza im Rücken, das flimmernde Kairo zu Füßen – wer sich um die Mittagszeit bei den pharaonischen Wahrzeichen Ägyptens aufhält, kann ein akustisches Spektakel der besonderen Art erleben. Gegen zwölf Uhr erhebt sich mit einem Mal ein Gequake und Gesumme aus den Häuserschluchten der 25-Millionen-Metropole, das aus 100 000 Lautsprechern krächzend und pfeifend gen Himmel steigt. Munter trompeten Allahs Vuvuzelas durcheinander – die guten und die schlechten Sänger, die verfrühten und verspäteten – bis sich nach einigen Minuten der wundersame Klangteppich langsam wieder zur Ruhe legt.
Fünfmal am Tag schallt der so genannte Azzan, der Gebetsruf der Muslime, durch die Stadt am Nil, die jeden Besucher fasziniert – mit ihrem orientalischen Charme, ihrer unerschöpflicher Vitalität und ihrer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel