Weihbischof
Stab der Kardinäle wird in Nollingen gedrechselt
Stab der Kardinäle wird in Nollingen gedrechselt / St. Josefshaus stellt Gewinde her / Krümme stammt aus Togo.
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RHEINFELDEN. Wenn Joachim Kardinal Meisner an hohen Festtagen in den Kölner Dom einzieht, hat er in seiner Linken ein kleines bisschen Rheinfelden bei sich: Sein Bischofstab wurde in Nollingen gedrechselt. Der 1,50 Meter lange hölzerne Schaft kann in drei Teile zerlegt werden, die Gewinde zum Zusammenschrauben wurden im St. Josefshaus hergestellt. Die künstlerisch gestaltete Krümme stammt aus Afrika.
ZU KLEIN FÜR WEIHBISCHOFAm 14. Juni ernannte Kardinal Meisner Monsignore Ansgar Puff zum Weihbischof – und dieser wünschte sich für seine Amtseinführung im September genau diesen Bischofsstab. So kam der Bischofsstab wieder nach Nollingen zurück, denn er wird um 20 Zentimeter verlängert, weil der künftige Weihbischof von Köln mehr als zwei Meter misst. Der Bischofsstab soll nicht wie ein ...