Staatsanwaltschaft ermittelt nach Lift-Sturz

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nach dem Sessellift-Sturz eines Kindes am Feldberg ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. "Es gibt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung zum Nachteil des bei dem Unfall zu Schaden gekommenen Kindes", teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen, Michael Blozik, mit. Das Ermittlungsverfahren richte sich zunächst gegen Unbekannt. Es werde geprüft, ob und gegebenenfalls wessen sorgfaltswidriges Verhalten zu dem Unfall geführt habe, so der Sprecher. Am vergangenen Freitag war ein achtjähriges Kind aus der Herzogenhornbahn acht Meter in die Tiefe gestürzt. Laut einer Frau, die mit ihm im Lift saß, war das Kind beim Beginn der Sesselbahnfahrt nicht richtig zum Sitzen gekommen und hing während der Fahrt außerhalb der Sitzvorrichtung. Das Mädchen musste mehrere Tage in einer Klinik behandelt werden, wie der Vater der BZ mitteilte. Der Geschäftsführer der Feldbergbahnen GmbH, Julian Probst, hatte betont: "Wir haben größtes Interesse daran, das aufzuklären."
Schlagworte: Julian Probst, Michael Blozik
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel