Pleite mit Nachspiel

Staatsanwalt ermittelt gegen den früheren Chef der Freiburger Graphischen Betriebe

Das Insolvenzverfahren für die mittlerweile abgewickelten Freiburger Graphischen Betriebe (FGB) hat ein juristisches Nachspiel. Gegen den früheren Geschäftsführer des Buchdruckers, Johannes Sanders, wird wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung ermittelt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Firmengebäude der Freiburger Graphischen Betriebe in Hochdorf bei Nacht  | Foto: FGB
Die Firmengebäude der Freiburger Graphischen Betriebe in Hochdorf bei Nacht Foto: FGB
Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat entsprechende Informationen der Badischen Zeitung bestätigt. Von Insolvenzverschleppung spricht man, wenn ein Unternehmen trotz einer Zahlungsunfähigkeit oder übermäßiger Verschuldung keinen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Johannes Sanders

Weitere Artikel