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Spürkel: "Dann können wir aufhören"

Kumedi-Betreiber sieht Theaterbetrieb bei Wohnbebauung des ZG-Areals gefährdet / Jablonski weist Kritik an Gemeinde zurück.  

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RIEGEL. Der Jahreshauptfrühschoppen in der Riegeler Kumedi ist normalerweise eine eher beschauliche Angelegenheit. Es geht um Kultur, um Gastspiele und Eigenproduktionen, um verkaufte Eintrittskarten und den Theaterbetrieb. Harmlose Dinge also. Anders am letzten Sonntag: Da nutzte Kumedi-Betreiber Klaus Spürkel die Gelegenheit, um Kritik am Gemeinderat zu üben – der hatte sich in mehreren nichtöffentlichen Entscheidungen gegen die Riegeler Kumedi ausgesprochen. Weiteres Problem: Eine eventuelle Wohnbebauung des ZG-Areals.

Spürkel befürchtet Probleme mit den Anwohnern – wegen des Lärmschutzes. Der einzige ist er da nicht. Betroffen wäre auch die Firma Zehnder, die jenseits der Bahnlinie im Dreischicht-Betrieb arbeitet und mittlerweile den selben Anwalt beschäftigt wie ...

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