Springers großer Senderausfall

Wie und warum einer der größten und umstrittensten Fusionspläne der deutschen Mediengeschichte scheiterte / Eine Chronologie.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Europas größtes Zeitungshaus wird seine Markt- und Meinungsmacht in Deutschland vorerst nicht ausbauen. Der Springer-Verlag verzichtet darauf, mit Hilfe von Gerichten oder der Politik die Sendergruppe Pro-Sieben-Sat 1 doch noch zu übernehmen. Damit geht eine turbulente Auseinandersetzung zwischen Springer einerseits und den Kontrollbehörden Kartellamt und KEK andererseits zu Ende.

5. August 2005: Springer will allgegenwärtig sein. Springer-Chef Mathias Döpfner macht öffentlich, die Wandlung Springers vom Zeitungsverlag zu einem in allen Medien aktiven Unternehmen vollenden zu wollen: mit der Übernahme von Pro-Sieben, Sat 1, Kabel 1, N 24 und Sonnenklar TV. Mit der Bild-Zeitung hat Springer bereits 80 Prozent der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Verlagsgründers Axel Cäsar Springer, Springer-Chef Mathias Döpfner, Wirtschaftsminister Glos

Weitere Artikel