Sprengung hat zu Einsturz geführt
BZ-SERIE GIPSWERKE IN WEHR UND ÖFLINGEN (16): Aus der Geschichte des Gipsbergbau an der Knebelhalde.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Durch den gewaltigen Geländeeinsturz im November 1954 hatten sich etwa zwei Millionen Kubikmeter Erd- und Gesteinsmasse in Bewegung gesetzt, wurde von Bergfachleuten geschätzt. Der enorme Geländeriss und -versatz auf der Knebelhalde ließ auf eindrückliche Weise das Ausmaß eines enormen Bergsturzes erkennen.
Die Einsturzmasse im Stolleninnern konnte nur erahnt werden. Die gesamte Abbaukammer mit einer Grundfläche von circa 30 mal sechs Meter und etwa 100 des ungefähr 200 Meter langen Stollens waren vermutlich zugeschüttet ...