Sprengstoff statt Pillen
Ausländische Ärzte sollen Anschläge geplant haben / Mehr Einwanderungskontrollen gefordert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LONDON. Erst schüttelten die Beamten von Scotland Yard ungläubig die Köpfe. Ein Arzt als Mitverschwörer bei den vereitelten Terroranschlägen in London und Glasgow? Auch die Bevölkerung mochte ihren Ohren nicht trauen. Ärzte in Großbritannien waren der Nation doch als Helden, nicht als Schurken vertraut. Nun aber sollen nach den jüngsten Ermittlungsergebnissen sechs Ärzte am Mordkomplott vom Wochenende beteiligt gewesen sein.
Ebenfalls verdächtigt werden zwei Medizinstudenten und eine technische Laborantin, die Frau eines der Ärzte. Die Londoner Boulevardpresse brachte es, wie immer, auf den dramatischsten Nenner: "Doctors of Death", Ärzte des Todes, hätten sich heimlich zu ihrem ...