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Mit einem gemeinsamen Kniefall haben Spieler der Fußball-Bundesliga ein starkes Zeichen im Kampf gegen Rassismus gesetzt. Schweigend sanken die Profis vor den Partien in Dortmund am Samstag sowie Bremen und Berlin am Sonntag rund um den Mittelkreis nieder und zeigten sich so solidarisch mit den Demonstranten in den USA und den Protesten weltweit nach dem brutalen Tod von George Floyd. Auch Ersatzspieler und Trainer schlossen sich den beeindruckenden Signalen aus der Bundesliga am Wochenende an. Mehrere Teams wärmten sich zudem in T-Shirts mit unterschiedlichen Botschaften gegen Rassismus auf. Der Mainzer Pierre Kunde Malong ging nach seinem Tor gegen Eintracht Frankfurt ebenfalls in die Knie. "Als Schwarze haben wir genug Ungerechtigkeiten erlitten, und wir müssen zusammenarbeiten, um dagegen anzukämpfen", so der Kameruner auf Instagram.
Der FC Bayern München setzte sowohl mit seinen Fußballern als auch mit den Basketballern ein Zeichen. Beim Fußball-Spiel des deutschen Rekordmeisters in Leverkusen und beim Auftaktspiel der Basketballer beim Bundesliga-Finalturnier trugen Spieler T-Shirts der Vereins-Aktion "Rot gegen Rassismus". Die Basketball-Bundesliga hatte das Meisterturnier in München vorab unter der Motto "Vereint gegen Rassismus" gestellt.
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