Sportclub in der Beobachterrolle

Freiburger agieren im Wettskandal vorläufig zurückhaltend.  

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FREIBURG. Die Verantwortlichen des SC Freiburg sehen sich im Wettskandal der Fußball-Bundesliga vorläufig in der Beobachterrolle. Obwohl Schiedsrichter Robert Hoyzer laut Medienberichten seinen Kollegen Jürgen Jansen im Zusammenhang mit dem Spiel des Sportclubs beim 1. FC Kaiserslautern (0:3) belastet haben soll, gibt sich der Freiburger Trainer Volker Finke zurückhaltend. "Ich weiß nur, dass zwei nicht geahndete Fouls zu Toren gegen uns geführt haben", sagt der 56-Jährige und fügt an: "Ansonsten sollten wir uns bedeckt halten."

Ähnlich äußert sich Andreas Bornemann. "So lange es keine konkreten Beweise gibt, werden wir die Sache nur aufmerksam beobachten", stellt der SC-Manager klar. Er gehe davon aus, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die zuständige Staatsanwaltschaft entsprechende Ermittlungen führen werden. Kontakt zum Verband hat Bornemann in der ...

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