"Frau Schwarzwaldpokal"
Spitzenleistungen als Alltag
BZ-SERIE (2): Heidi Spitz ist "Frau Schwarzwaldpokal" und Wegweiserin für Olympiasieger.
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SKI NORDISCH. Was diese Frau so alles kann: Heidi Spitz (57) ist seit mehr als dreißig Jahren die Seele des Schwarzwälder Wintersports. Die nordischen Junioren-Weltmeisterschaften 1981 und 2002 hat sie in ihrer Heimatgemeinde Schonach geprägt, ohne sie als OK-Chefin wäre der Weltcup der Nordischen Kombinierer um den Schwarzwaldpokal nicht denkbar. Ein Herz für Abenteurer hat sie – was lag da näher, als den Skimarathon (SSM) nach Hinterzarten und den 100 Kilometer langen Rucksacklauf zum Belchen zu organisieren. Damit nicht genug ist Heidi Spitz seit sechs Jahren Geschäftsführerin des Schwarzwald-Bike-Marathons in Furtwangen.
All das tut sie uneitel und ehrenamtlich. Wochen mit 60 Stunden Arbeitszeit sind für die Leiterin des Sport- und Kulturamts Schonach keine Seltenheit. Als Macherin mit Herz und Verstand, bodenständig und frei von Allüren erleben sie Sportler und Funktionäre. Eine Frau, die für den Sport lebt, weil sie aus dem Sport kommt, die mit den Aufgaben gewachsen ist und die auch am Schreibtisch, an Computer, Smartphone oder im weltweiten Netz nie vergisst, dass Sportler manchmal anders ticken. ...