Spitze oder "mittelmäßig"?
Nach drei schweren Jahren öffnet heute Tscheulin-Rothal seine Werkstore für die Öffentlichkeit.
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TENINGEN. Als die Firma Tscheulin-Rothal vor ziemlich genau drei Jahren zum "Tag der offenen Tür" eingeladen hatte, geschah dies zu einem Zeitpunkt, der von Ungewissheit geprägt war. Das Teninger Werk hatte enorme wirtschaftliche Probleme und stand kurz vor einer (neuerlichen) Übernahme. Inzwischen gehört die Firma zum weltweit operierenden Alcan-Konzern. Nun, da der Betrieb nach den Worten von Geschäftsführer Wilfried Jud aus dem Gröbsten heraus ist, öffnet er erneut die Werkstore für die Öffentlichkeit.
Vor drei Jahren, sagte Jud gestern bei einem Empfang geladener Gäste, sei der Betrieb "eindeutig zur Disposition" gestanden. Heute gelte die Devise: "Wir haben es gemeinsam geschafft." Dennoch leidet die ...