Spielfreude und blindes Verständnis
Sinatra Tribute Band und Scat-Max Neissendorfer begeistern das Publikum beim Galaabend zur Eröffnung des 20. Jazz-Festivals.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Sänger, Schauspieler, Entertainer, Trinker, Frauenschwarm – zahlreich waren die Facetten des Frank Sinatra. Hits wie "My Way", "New York, New York" oder "Strangers in The Night" deuten nur an, dass "The Voice" mit 1800 eingespielten Songs ein gewaltiges Musikerbe hinterlassen hat. Mit ihrer Darbietung beim Galaabend zur Eröffnung des 20. Laufenburger Jazz-Festivals ist es der Sinatra Tribute Band mit ihrem Sänger Max Neissendorfer gelungen, einen Eindruck vom musikalischen Lebenswerk Sinatras zu vermitteln, der bei Fans des klassischen Swing keinerlei Wünsche offen ließ.
Gefragt nach den Besonderheiten des musikalischen Ausdrucks Sinatras, gerät Sandro Häsler sogleich ins Schwärmen: "Einen Song so zu singen, als käme er aus ihm selbst", umschreibt der Leader der ...