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SPD sieht einen sozialen Auftrag

Auch Geringverdiener seien Leistungsträger, meint die SPD. Deshalb sollten Kita-Gebühren in Lörrach gestaffelt sein.  

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Die Unterstützung der Lörracher Kindertagespflegepersonen durch die Stadt ist für die SPD-Stadtratsfraktion eine wichtige politische Aufgabe. Sie habe sich nach den Worten des Fraktionsvorsitzenden Günter Schlecht zu einer wichtigen zweiten Säule der Kinderbetreuung entwickelt und sei nicht mehr wegzudenken. Für viele Eltern – ob Grenzgänger oder nicht, ob Gutverdiener oder Geringverdiener – bleibe die Kinderbetreuung eine große zeitliche und finanzielle Herausforderung.

Die Kindertagespflegepersonen ab 2025 weiterhin mit einem Euro pro Kind und Stunde zu bezuschussen, sei der richtige Weg, ebenso die bisherige Deckelung von 100.000 Euro abzuschaffen. Die Einführung von einkommensgestaffelten Elternbeiträgen für die Kindergärten in Lörrach hält die SPD-Fraktion weiterhin für notwendig. Auch gering- und normalverdienende Arbeitnehmer seien Leistungsträger der Gesellschaft, die es gilt, nicht aus den Augen zu verlieren, heißt es in einer SPD-Mitteilung. Ob die SPD-Fraktion einer generellen Erhöhung der Kita-Gebühren für alle um 10 Prozent ab 2025 zustimmen wird, gilt in der Fraktion noch als offen.

Ressort: Lörrach

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mi, 23. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

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