Spaßgesellschaft lässt Kritikern kaum Chancen

BZ-INTERVIEW: Konstantin Wecker zu den Perspektiven kritischer Geister auf dem Musikmarkt und dem Geschäft nach den Terror-Attentaten vom 11. September.  

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LÖRRACH. Konstantin Wecker ist wieder da; 53-jährig, Kokainsucht und Krise hinter sich gelassen, tritt er mit seiner Band im Rahmen der Vaterland-Tour am 30. Oktober im (bereits ausverkauften) Burghof in Lörrach auf. Im Vorfeld sprach Jan Fredriksson mit dem Liedermacher, dessen Titel "Willy" einst zum Kultlied avancierte.

BZ: Sie gehen wieder mit kritischen, anrührenden Liedern auf Tournee gehen. Gibt es keine jungen Kollegen, die das übernehmen könnten?
Wecker: Es gibt sie. Aber es gibt nicht den Markt dafür. Im Formatradio gibt es für Dinge, die mit Intelligenz zu tun haben, keine Chance. Es gibt auch wenig Auftrittsorte - viele junge Künstler ...

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