Sparsamer, sauberer und etwas leiser
Laut Kalkwerksleiter Leifgen lassen sich durch den neuen Brennofen 15 Prozent Energie einsparen, Anfang Juli soll er in Betrieb gehen.
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ISTEIN. Der neue Kalkbrennofen steht bereits. Was noch fehlt, sind die Lärmschutzhaube obenauf, verschiedene Rohrleitungen, die beiden Silos für den fertig gebrannten Kalk sowie die Förderbänder, über die der Kalkstein in den Ofen und der gebrannte Kalk hinaus gelangt. Mitte Juni soll der Ofen in die Testphase gehen und – geht alles wie geplant – Anfang Juli in Betrieb gehen. Zehn Millionen Euro investiert HeidelbergCement in den energiespa-renden Ofen im Kalkwerk Istein.
Der für Isteiner gewohnte Blick aufs Werk werde sich durch den neuen, rund 50 Meter hohen Ofen und die begleitenden Aufbauten nur wenig ändern, hält Werksleiter Peter Leifgen fest. "Und die Gesamtbelastung wird durch den neuen Ofen eher geringer", ist er sicher. Zum ...