Spannender Tag bei den Science Days

Wir treffen nette Orthoptistinnen und einen Roboter namens Enzo.  

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Schwierig, mit einer Brille zu sehen, die eine Augenkrankheit simuliert. Foto: Paul Wortelkamp
Am 20. Oktober fuhren wir mit unserer Klasse zu den Science Days nach Rust. Am Brunnen warteten wir auf Sonja Zellmann von der Badischen Zeitung. Danach sind wir in die Science Days rein gegangen.

Unsere erste Station war die Uni-Augenklinik Freiburg. Dort haben wir Simulationsbrillen ausprobiert. Diese Brillen täuschen verschiedene Augenerkrankungen vor. So haben wir zum Beispiel Brillen ausprobiert, mit denen man doppelt sehen konnte. Damit auf der Nase mussten wir versuchen, ein kleines Kissen in einen Eimer zu werfen. Wir durften auch versuchen, Mallabyrinthe zu lösen. Manchmal war das ganz schön schwierig.

Wir haben an dieser Station auch die Gelegenheit gehabt, mit Orthoptistinnen zu sprechen. Orthoptist ist ein Beruf. Sie testen die Funktionen der Augen, um Sehschwächen behandeln zu können.

Danach sind wir zur zweiten Station gegangen. Unsere zweite Station war die Show "Was macht mein Müsli nach dem Frühstück?". Dort haben wir etwas über die Verdauung gelernt (siehe Interview oben).

Zuletzt sind wir bei der dritten Station angekommen. Dort trafen wir zwei junge Auszubildende der Firma Festo. Sie zeigten uns den Roboter Enzo, den sie programmiert haben. Enzo wurde entwickelt, um den Menschen zu helfen. So soll Enzo zum Beispiel einmal Menschen mit gelähmten Händen helfen können. Enzo kann auch für Menschen giftige Flüssigkeiten transportieren. Enzo zeigte uns bei den Science Days, wie er einen Turm auf- und abbauen und sogar sprechen kann. Über den Computer hat Enzo Befehle empfangen. Durch eingebaute Sensoren konnte er erkennen, was er tun sollte. Zum Schluss durften wir bei der Firma Festo noch Experimente mit Druckluft durchführen.

Das war ein schöner Ausflug und ein tolles Erlebnis bei den Science Days.
Schlagworte: Enzo Befehle, Sonja Zellmann
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