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Spam wird im Netz zum Staatsfeind Nr. 1

  • Fr, 13. Juni 2003
    Computer & Medien

     

Gesetze sollen die unerwünschte Mail-Flut eindämmen.

Auf zur Kopfgeldjagd im Internet: Ein US-Gesetzentwurf verspricht dem Surfer eine Prämie, der zuerst einen Versender unerwünschter E-Mails aufspürt und der Federal Trade Commission (FTC) meldet. Spam, wie die lästigen Werbemails heißen, gerät zur Plage: Zwölf Milliarden dieser Botschaften sausen täglich durchs Netz. Das nervt die Empfänger und richtet Schäden in Milliardenhöhe an.

Sie locken mit Erotik und Handys zum Billigtarif, versprechen "Abnehmen im Schlaf", behaupten "Jemand hat sich in dich verliebt" und drohen mit "Virus-Alarm" oder der "letzten Mahnung". Werbemails mit falschen Absendern und Betreffzeilen sowie betrügerischen Inhalten nehmen drastisch zu. Vor zwei Jahren lag ...

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