Spagat zwischen Schule und Loipe
Langläufer Ludwig Schott will in die nationale Spitze und ein Einser-Abitur, Michael Fehrenbach und Jonas Löffler träumen von JWM.
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SKILANGLAUF. Doppelbelastungen sind sie gewohnt, die jungen Leistungssportler, die noch zur Schule gehen. Für einige Wintersportler wird sich die Situation im kommenden Frühjahr aber merklich verschärfen: Wenn die schriftlichen Abschlussprüfungen an den Schulen mit der Endphase der Wettkampfsaison zusammenfallen, werden die Nachwuchstalente bis an ihre Belastungsgrenze gefordert. Wie sie damit umgehen und weshalb sie gegenüber vielen Konkurrenten benachteiligt sind, erzählen die Hochschwarzwälder Skilangläufer Ludwig Schott, Michael Fehrenbach und Jonas Löffler der BZ.
"Die Belastung ist extrem", sagt Ludwig Schott, weil es in beiden Bereichen um alles oder doch um sehr vieles geht. Der 18-jährige Feldberger, der für den WSV Titisee startet, lebt und trainiert unter der Woche am Skiinternat Furtwangen (SKIF) und besucht dort das Otto-Hahn-Gymnasium (OHG). Am 15. März beginnen dort die schriftlichen Abiturprüfungen. Neben Schott auch für seine gleichaltrigen SKIF-Kollegen Florian Notz (SZ Römerstein), Cornelius Zipfel (SV Kirchzarten) und die 17-jährige Julia Ebner (SZ Brend) vom ersten Jahrgang der G 8-Abiturienten.Mindestens zwei Wochen ...