Sorge um Schwarzen Weg für Radler
Zwei Wohnbauprojekte an der Eckbebauung zur Karl-Fürstenberg-Straße lassen wieder über mehr Bebauungspläne nachdenken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Zwei Bauvoranfragen an der Karl-Fürstenberg-Straße 39 und 39a haben erneut eine Grundsatzdiskussion im Gemeinderat ausgelöst über die Schwierigkeit, städtebaulich mitzuwirken, wenn das Projekt nach Paragraph 34 Baugesetzbuch entschieden wird. Bereits im Juni war die Bauvoranfrage diskutiert worden, weil erhebliche Einschränkungen für Radfahrer und Fußgänger auf dem wichtigen Schwarzen Weg befürchtet wurden. Weil für mehrere innerstädtische Gebiete kein Bebauungsplan existiert, wird der Ruf nach diesem Planungsinstrument lauter.
Im Juni hatte die SPD-Fraktion darauf gedrängt die Bauanfrage in der damaligen Form nicht zu genehmigen, weil ungeklärte Fragen im Raum standen. Jetzt hat Bauamtsleiter Christian Rooks eine überarbeitete Fassung vorgestellt.Weniger ...