Sorge um die Wasserqualität

Sediment aus Klingnauer Stausee soll in den Rhein fließen / Fischerzunft Laufenburg fordert Entsorgung auf Deponie.  

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Im Klingnauer Stausee liegt mit giftigen Schadstoffen belastetes Sediment.   | Foto: Manfred Herbst
Im Klingnauer Stausee liegt mit giftigen Schadstoffen belastetes Sediment. Foto: Manfred Herbst

WALDSHUT-TIENGEN/KLINGNAU. In den vergangenen 80 Jahren ist das Volumen des Klingnauer Stausees deutlich geschrumpft. Der Kanton will diese Verlandung stoppen und den Stausee teilweise ausbaggern. Soweit sind auch die Mitglieder der Fischerzunft Laufenburg/CH mit dem Projekt einverstanden. Die Geister scheiden sich allerdings daran, was mit dem Aushubmaterial geschehen soll. "Wir wollen den Dreck nicht im Rhein", sagt Zunftmeister Alfred Künzli in Sorge um die Wasserqualität des Flusses.

Gemäß den neuesten Plänen des Kantons sollen 23 500 Kubikmeter Material ausgebaggert und davon 7500 Kubikmeter auf eine Deponie gebracht werden. Der Rest soll in den ...

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