Sommer in Wehr macht seinem Namen alle Ehre
Schattenplätze waren begehrt / Mischung aus Blasmusik, Rock, Pop und Klassik kam gut an / Polnische Pianistin und bulgarischer Pianist setzten Akzente.
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WEHR. Temperaturen um die 30 Grad, ein tiefblauer Himmel und Sonne satt: Der Sommer in Wehr hielt, was sein Name verspricht. Mehr noch, so viel Sommerwetter war des Guten fast zu viel. Schattenplätze wurden zur begehrten Rarität, und Sonnenschirme beherbergten dicht aneinandergereihte Menschentrauben.
Bei so viel Sommerhitze blieb zumindest tagsüber die große "Druckete" aus. Dennoch fanden immer Besucher den Weg in die Hauptstraße, auf der es sich gemütlich flanieren ließ. Schweißtreibend ...