Strafzölle

Solarimporte: Brüssel und Peking versöhnen sich

Ein Kompromiss soll den Handelsstreit um importierte Solarpaneele aus China beenden: Solarimporte aus Fernost werden begrenzt und Mindestpreise festgelegt. Die Reaktionen sind gemischt.  

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Arbeiter installieren in der ostchines...Den soll nun ein Kompromiss beenden.    | Foto: AFP
Arbeiter installieren in der ostchinesischen Hafenstadt Tianjin Solarpaneele made in China. Um die Exporte dieser Produkte nach Europa war ein heftiger Handelsstreit entbrannt. Den soll nun ein Kompromiss beenden. Foto: AFP

Teile der europäischen Solarbranche stöhnten laut: Chinesische Billiglieferungen treiben demnach die heimischen Hersteller in die Pleite. Die EU-Kommission erhörte die Beschwerde, reagierte mit Strafzöllen für Importe aus Fernost. China schlug an anderer Stelle zurück. Nun soll ein Kompromiss den Handelsstreit um importierte Solarpaneele aus China beenden. Die Reaktionen in Europa fallen gemischt aus.

Warum waren die Strafzölle in der EU von Anfang an umstritten?
Ein Teil der europäischen Solarbranche, die Initiative EU Pro-Sun, hatte sich in Brüssel über die Billigkonkurrenz aus China beschwert und vor dem Verlust vieler Jobs gewarnt. Es gibt aber auch deutsche Firmen, die vom chinesischen Solarboom profitieren, zum Beispiel ...

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Schlagworte: Karl Kuhlmann, Karel De Gucht, Angela Merkel

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