"Solange der Förderverein aktiv ist, bleibt das Hallenbad erhalten"
BZ-INTERVIEW mit der Vorsitzenden Inge Lickert, die mit ihrem Verein heute wieder zu einem Kerzenlichtschwimmen nach Breitnau einlädt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREITNAU. Vor 17 Jahren nach dem Gründungsbeschluss das Badeparadies in Titisee stand das Hallenbad in Breitnau vor dem Aus. Erst nach Protesten und einem Bürgerentscheid, der den Ratsbeschluss zur Schließung kippte, wurde das Hallenbad erhalten. Seitdem kümmert sich neben der Gemeinde ein Förderverein um dessen Betrieb. Thomas Biniossek unterhielt sich mit Inge Lickert, Vorsitzende des Hallenbad-Fördervereins, über engagierte Mitglieder, Zukunft des Hallenbades und über geplante Aktionen, um das Breitnauer Bad attraktiv zu gestalten.
BZ: Blicken Sie doch einmal auf die Anfänge zurück, an denen das Breitnauer Hallenbad kurz vor dem Aus stand.Lickert: Also, das fing im Jahr 1999/2000 an, wo die umliegenden Gemeinden mit Josef Wund das Badeparadies besprochen haben. Dann wurde dies, das war bei vielen Gemeinden so, in nichtöffentlicher Sitzung besprochen. Und dann hieß es, Breitnau beteiligt sich mit einem relativ großen Betrag daran. Dann kam zur Sprache, wenn das ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
