Sogar für B. Zetti ist Platz im Zeitungs-Osterei
Die Viertklässler aus Breisach haben aus alten Zeitungen neue Ostereier gekleistert.
der Klasse 4, , 8197;b &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zuerst haben wir unsere Gruppentische mit Zeitung abgedeckt. Dann wurden einige Zeitungen in kleine Schnipsel zerrissen und in der Mitte vom Tisch bereitgelegt. Nun bekam jeder Schüler einen Luftballon, musste ihn mittelgroß aufpusten und gut verknoten. In der Zwischenzeit rührte unsere Lehrerin Tapetenkleister an und verteilte ihn in unsere Schüsseln.
Nun ging es richtig los: Wir rieben den Luftballon mit dem Kleister ein und verteilten die Papierschnipsel darauf. Das ging lange, denn es mussten mindestens vier Schichten sein, damit es später stabil ist. Als der Ballon schön glatt mit den Zeitungsschnipseln beklebt und nichts von der Luftballonfarbe mehr zu sehen war, wurden unsere Kunstwerke zum Trocknen übers Wochenende aufgehängt. Als wir am Montag in die Schule kamen, waren wir alle gespannt: Was ist mit unseren Ballons passiert?
Der Kleister war getrocknet und ist ganz hart geworden. Manche Ballons sahen jetzt wie Handbälle aus. Nun konnte es weitergehen. Wir zogen den Luftballon aus der Eierschale und schnitten ungefähr auf der Hälfte eine Zick- Zack- Linie in die harte Zeitung. Nun sah es aus wie ein riesiges ausgelöffeltes Frühstücksei. Jetzt fehlte nur noch Farbe und schon hatten wir alle leuchtend bunte Riesen-Ostereier.