Härte und Besonnenheit versucht Markus Söder in der Causa Aiwanger zu demonstrieren. Die Koalition mit den Freien Wählern sieht der Ministerpräsident nicht bedroht.
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Es ist kurz nach 12 Uhr, als der bayerische Ministerpräsident Markus Söder vor die Presse tritt. Allein. Sein Vize Hubert Aiwanger, der sich sonst so gern kritischen Fragen stellt, vor keiner Auseinandersetzung zurückscheut, ist nicht dabei. Und auch der für gewöhnlich recht redselige Ministerpräsident beschränkt sich heute auf das Nötigste. Nachfragen sind ...