So wild nach deinem Muttermund

Bislang unveröffentlichte Gedichte und eine Ausstellung im Münchner Theatermuseum beweisen: Klaus Kinski lebt / Von Martin Halter.  

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D ie Menschen werden von mir sagen, dass ich tot bin", schrieb Klaus Kinski seinem Sohn Nanhoi. "Glaub ihnen nicht! Sie lügen! Ich kann niemals sterben." Und für seine Fans im Internet ist er, zehn Jahre nach seinem Tod, tatsächlich immer noch lebendig: als unsterbliche Ohrfeige für alle Spießer und Kunstpfaffen.
In der übrigen Welt, wo man sein Genie mehr mit dem Wahnsinn assoziiert, ist es etwas ruhiger um "Deutschlands Kulturstar Nr. 1" geworden, seit Werner Herzog seinem "Liebsten Feind" seine Hommage widmete. Jetzt aber dürfen die Kinski-Jünger frohlocken. Im Münchner Theatermuseum haben ...

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Schlagworte: Klaus Kinski, Thomas Harlan, Peter Geyer

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