So war die Eröffnungsnacht in Passage46 und BalzBambii

DJs auf dem Klo, eine Boom Boom-Wand und kein Licht-an-Effekt: fudder-Redakteur Daniel Laufer hat sich am Freitag in die Freiburger Nacht gestürzt und die beiden neuen Clubs erkundet. Wie's war:  

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Da steht es, unter Discokugeln, im rötlichen Licht: das BalzBambii. Hinter einem Gitter, wahrscheinlich, damit niemand grapscht. Die Statue, pechschwarz, die Augen weit aufgerissen, starrt es in die Nacht. Der "Dreieck"-Nachfolger hat jetzt eine halbe Stunde offen. Es ist 23.30 Uhr.
Zwei Männer sitzen auf einer Art Hochsitz, mitten im Club, sie rauchen und gucken runter wie die Bademeister. Sie sehen Holz, viel Holz, natürlich unbehandelt. Die Optik soll wohl rustikal sein, Electro auf der Alm. Vereinzelte tanzen, aber auf dem Floor ist noch viel Platz. Ich gehe wieder raus, hier ist noch nichts los, vielleicht später dann. Der Treppe hoch, vorbei an der Schlange. Ja ja, das wird schon ...

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Schlagworte: Ey Bruder, Anna Karenina, Daniel Laufer

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