So verschlungen wie die Lebenswege
Die Malerin und Bildhauerin Christel Andrea Steier stellt ihre Bilder und Skulpturen in der Schopfheimer Kulturfabrik aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

SCHOPFHEIM. Ein Gedicht war es, das die Malerin und Bildhauerin Christel Andrea Steier zu ihren neuen Arbeiten inspirierte. In diesen lyrischen Zeilen des griechischen Dichters Konstantinos Kavafis wird das Leben metaphorisch als eine lange Reise beschrieben. Ein poetisches Zitat aus diesem Gedicht hat die Künstlerin nun als Titel für ihre Ausstellung in der Schopfheimer Kulturfabrik gewählt: "Der Sommermorgen mögen viele sein..."
Es ist das erste Mal, dass die Malerin aus Bernau, die auch künstlerische Leiterin des Bildhauersymposiums in St. Blasien ist, auf Einladung der Stadt in Schopfheim ausstellt. Ihre Bilder und lasierten Holzskulpturen laden in dem großen, lichtdurchfluteten Ausstellungsraum zum intensiven ...