So trifft der Krieg in der Ukraine auch uns
Lebensmittel und Energie werden teurer, wir sammeln für die Kriegsopfer und nehmen Geflüchtete auf .
Aaron Moser, Klasse R8b, Schulzentrum Oberes Elztal (Elzach)
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Auch Deutschland und seine Bürger und Bürgerinnen verspüren Auswirkungen des Krieges in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Auch das Elztal ist betroffen. Nicht nur die Spritpreise steigen extrem an, sondern auch die Kosten für Heizöl und Lebensmittel sind deutlich gestiegen. Hinzu kommt, dass die Supermarktregale bei manchen Produkten, wie zum Beispiel Rapsöl, immer leerer werden, da die Menschen auch bei uns aus Angst vor Krieg und Knappheit mehr kaufen.
Täglich kommen mehr und mehr Spendenaufrufe für Geld- und Sachspenden. So auch bei uns im Dorf, in Oberprechtal. Hier wurde man dazu aufgerufen, warme Kleidung, Decken und vieles mehr zu einem Sammelplatz zu bringen. Mit vielen freiwilligen Helfern konnte man einen Hilfskonvoi zusammenstellen und so in die Ukraine fahren. Natürlich fuhren die Transporter nicht leer zurück nach Deutschland. An der Grenze zu Polen nahmen sie ukrainische Frauen und Kinder mit zurück nach Deutschland, mit in unser Dorf. Hier bei uns fanden die ukrainischen Flüchtenden sichere Unterkünfte und eine bessere Zukunft als in ihrem Land.
Man stellt also fest, dass sich das Leben von uns verändert hat. Man wird täglich auf den Krieg hingewiesen und die Situation ist ständig in unseren Gedanken. Bleibt zu hoffen, dass die Menschen in der Ukraine auch bald in Sicherheit sein werden.
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