So öffnet sich das Literaturhaus Basel einem breiteren und diverseren Publikum
Wie kann sich eine Kultureinrichtung einem diverseren Publikum öffnen? Diese Frage stellte sich Katrin Eckert. Im Interview erzählt die Intendantin des Literaturhauses in Basel, wie sie Antworten darauf gefunden hat.
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BZ: Seit kurzem betreibt ein neues Pächterpaar das zum Literaturhaus Basel gehörende Café Kafka mit einem stärker auf Kooperationen zwischen Kultur und Kulinarik ausgerichteten Konzept. Das ist nur ein Beispiel für die interkulturelle Öffnung der Einrichtung. Warum ist Ihnen diese so wichtig, Frau Eckert?
Das Literaturhaus Basel hat jahrelang vor allem das klassische Kulturpublikum bedient. Wer uns besuchte, war in der Regel über 45 Jahre alt, sprach Deutsch ...