Wenn plötzlich alles anders ist: Im Hotzenwald-Dorf Görwihl leben 70 Flüchtlinge – und das Zusammenleben mit den Einheimischen klappt reibungslos, weil sich beide Seiten Mühe geben.
Knapp sieben Wochen ist die Hotzenwaldhalle in Görwihl jetzt mit Flüchtlingen belegt. 70 Menschen aus Syrien haben sich in ihrer neuen Heimat eingerichtet, gut 80 Görwihler kümmern sich ehrenamtlich um sie, helfen den Menschen dabei, sich zurechtzufinden. Das klappt erstaunlich reibungslos, sagen sie. Weil sich beide Seiten anstrengen. Ein Besuch.
Um 9 Uhr gibt’s Frühstück in der Hotzenwaldhalle
"Zwei oder drei Scheiben", fragt Gerhard Paulus den kleinen Steppke vor sich. Drei sagt ...